Kotofeij K. Bajun, gen. Kidanow
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Was der Journalist Bajun liebt 

Der Journalist Bajun liebt Kurt Tucholsky, Halldor Laxness, Katzen, Ratten, Raben, Schweine, Kamele, Erdferkel, Frösche, Kiefern, Birken, japanischen Ahorn und Tulpen, die japanische Hochkultur und den Buddhismus. Er hat eine große Achtung vor dem Rabbi Joschua bar Josef aus Nazareth, den die Christen Jesus nennen, aber er selbst ist Heide und ein Anhänger der Bastet und des Pan.


Er hält Johann Sebastian Bach und Antonio Vivaldi für Gottes Minister für abendländische Musik, bekommt bei Beethoven und Mozart Herzklopfen und liebt überhaupt alte Musik bis zur Ars Antiqua. Die Sauflieder Oswalds von Wolkenstein grölt er begeistert mit. Die Pinselstriche Boschs und Schischkins lassen ihn zum Schwärmer werden, und wenn er Villon, Wolkenstein, Dafnis und seinen über alles geliebten Issa liest, dann weiß er, dass dieses Leben eine unwiederbringliche Kostbarkeit ist.

Überhaupt freut sich der Journalist Bajun über jeden klugen und von Humanismus geprägten Gedanken und versucht, ihn weiterzugeben. Er ist dankbar für die Existenz der Wikipedia, die er für eine Revolution in der Vermittlung des Menschheitswissens hält und bemüht sich nach Kräften, diese Revolution mit seinen bescheidenen Beiträgen zu unterstützen.